Ich habe die Alltagshilfe Andrea zunächst als Nebentätigkeit inklusive Hausmeisterservice (der von meinem damaligen Partner
betrieben wurde) 2019 als Gewerbe angemeldet. Zu dieser Zeit war ich noch in der Pflege
im Nachtdienst angestellt. Die Aufträge
wurden in der Folge zahlenmäßig immer mehr, so dass ich mich ab 2020 nur noch auf die
Selbständigkeit in meinem Geschäft konzentrierte.
So stellte ich ab 2021 Mitarbeiter ein und schaffte zwei Leasingfahrzeuge an, mit denen
die Mitarbeiter die Kunden besuchen konnten.
Den Hausmeisterservice trennte ich 2021 wieder von meinem Gewerbe ab. Mit der Zahl der
Kunden stiegen auch die Ausgaben, die in der Pandemiezeit nicht ausreichend gedeckt werden konnten.
Dazu kam später noch die unerwartete Preissteigerung durch die Inflation.
Um mein Geschäft zu erhalten gab ich 2022 mein Büro in Schmalkalden auf, trennte mich
von einer Mitarbeiterin und gab die
Leasingautos zurück, um meine Kosten zu senken.
Heute, im August 2023, ist nur noch
eine Minijobberin in meinem Betrieb angestellt
und eine weitere Mitarbeiterin befindet sich in der Erziehungszeit.
Ich hoffe, dass
ich mein Geschäft noch einige Jahre
aufrechterhalten kann, denn die Hilfe für andere Menschen, insbesondere für ältere,
ist für mich eine Herzenssache.
Seit drei Jahren betreue ich auch halbtags eine nette ältere Dame.
Das wir eine herzliche Verbindung zueinander haben sieht man auf dem Foto.
Ich habe die Alltagshilfe Andrea zunächst als Nebentätigkeit inklusive Hausmeisterservice (der von meinem damaligen Partner
betrieben wurde) 2019 als Gewerbe angemeldet. Zu dieser Zeit war ich noch in der Pflege
im Nachtdienst angestellt. Die Aufträge
wurden in der Folge zahlenmäßig immer mehr, so dass ich mich ab 2020 nur noch auf die
Selbständigkeit in meinem Geschäft konzentrierte.
So stellte ich ab 2021 Mitarbeiter ein und schaffte zwei Leasingfahrzeuge an, mit denen
die Mitarbeiter die Kunden besuchen konnten.
Den Hausmeisterservice trennte ich 2021 wieder von meinem Gewerbe ab. Mit der Zahl der
Kunden stiegen auch die Ausgaben, die in der Pandemiezeit nicht ausreichend gedeckt werden konnten.
Dazu kam später noch die unerwartete Preissteigerung durch die Inflation.
Um mein Geschäft zu erhalten gab ich 2022 mein Büro in Schmalkalden auf, trennte mich
von einer Mitarbeiterin und gab die
Leasingautos zurück, um meine Kosten zu senken.
Heute, im August 2023, ist nur noch
eine Minijobberin in meinem Betrieb angestellt
und eine weitere Mitarbeiterin befindet sich in der Erziehungszeit.
Ich hoffe, dass
ich mein Geschäft noch einige Jahre
aufrechterhalten kann, denn die Hilfe für andere Menschen, insbesondere für ältere,
ist für mich eine Herzenssache.